Victoria Beckham (43) bewundert die #MeToo-Bewegung.
Nicht nur die Modeschöpferin, die im Herbst 2018 das zehnjährige Jubiläum ihres Labels feiern darf, freut sich darüber, dass sich immer mehr Frauen solidarisieren. Befragt von ‚Vogue‘, wie die Bewegungen, die sich gegen sexuelle Übergriffe stark machen, auch ihr Leben beeinflussen, konnte Victoria nur schwärmen: „Bewegungen wie Time’s Up und #MeToo haben gezeigt, wie mächtig wir sein können, wenn wir zusammenarbeiten, um eine Veränderung herbeizuführen. Das ist so inspirierend. In meiner Karriere habe ich mich immer darauf konzentriert, Frauen zu feiern und sie zu bestärken. Dieses Momentum, das diese Bewegungen gerade haben, bestärkt mich in meinen Glauben. Mit meinen Designs möchte ich weiterhin die vielen Nuancen und Stärken von Weiblichkeit feiern.“
Mit dieser Meinung steht Victoria Beckham nicht allein da. Auch ihr Kollege Michael Kors war begeistert, als zahlreiche Hollywoodschauspielerinnen bei den Golden Globes ihre Botschaft und Solidarität mit Opfern sexueller Gewalt durch das Tragen schwarzer Roben unterstrichen. „Diese Geschlossenheit war so stark, diese Botschaft, dass neue Zeiten anbrechen werden“, freute sich der Designer. „Ich habe immer geglaubt, dass die richtige Kleidung auch die Einstellung eines Menschen repräsentiert. Jetzt ist es umso mehr mein Job, Frauen mit meiner Kleidung selbstbewusster und stärker zu machen, ob es nun auf dem roten Teppich oder im Alltag ist.“
Das sieht Victoria Beckham sicherlich genauso.