Stella McCartney (45) expandiert.
Die britische Modeschöpferin hat bereits Filialen in zahlreichen Städten rund um den Globus eröffnet, will ihr Unternehmen aber trotzdem immer weiter wachsen lassen. Nachdem sie unlängst einen zweiten Shop in Paris eröffnete, plant sie nun welche in Florenz, im kalifornischen Costa Mesa sowie auf der berühmten Madison Avenue in New York – obwohl sie dort eigentlich schon einen beliebten Laden hat. Sobald die drei Geschäfte laufen, sind es dann insgesamt 51 für das Label – ganz schön beeindruckend!
Warum sich Stella ausgerechnet für diese Lokalitäten entschieden hat, enthüllte sie im Interview mit ‚WWD‘: „Einige dieser Städte bedeuten mir sehr viel“, so die Designerin, die zum Beispiel ihr Leben lang von einem eigenen Shop auf der Madison Avenue geträumt hat. Zwar ist sie Britin, dank ihrer Mutter, der inzwischen verstorbenen US-Fotografin Linda McCartney, verbindet Stella allerdings viel mit den Staaten. „Das fühlt sich für uns alle im Team wie eine große Leistung an“, schwärmte die Blondine. „Ich bin so stolz, dass wir diesen Laden haben.“
Für den CEO des Unternehmens, Frederick Lukoff, haben die zusätzlichen Filialen derweil eher eine wirtschaftliche Bedeutung. Er betonte: „Die Öffnung dieser neuen Läden an diesen vier Standorten ist wichtig, um die Marke zu stärken. Das erlaubt uns, unsere aktuellen und zukünftigen Kunden einen besseren Zugang zu Stella McCartney zu ermöglichen.“
Wie gewohnt wird auch bei diesen Stella-McCartney-Geschäften auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz Wert gelegt, der Fashion-Ikone geht es nämlich nicht nur um Style.