Bild von Sophia Thomalla

(Cover) – DE German Stars – Moderatorin Sophia Thomalla (29) hadert nicht mit ihrem neuen Image als Spielerfrau. Im Gegenteil: Spielerfrauen hätten so wenig erreicht, dass sie die locker übertreffen könne.

Nennt mich, wie ihr wollt

Sophia Thomalla empfindet die Bezeichnung Spielerfrau nicht als Beleidigung. Der Reality-TV-Star schien mit seinem Partner Gavin Rossdale (53) auf Wolke Sieben zu schweben. Dann wurde Sophias Fans aber eine Überraschung zuteil, als sie im Januar dieses Jahres ganz plötzlich knutschend mit dem Fußballer Loris Karius (25) erwischt wurde. Was ist denn da passiert? Den beiden frisch Verliebten hatten sich bereits Ende 2018 kennengelernt und sich schneller verliebt, als man das planen kann. Seitdem ist Sophia also eine Spielerfrau: Und eine, die diesen Begriff – wenn auch nicht begrüßt – wenigstens auf die leichte Schulter nimmt.

„Die Erwartungen sind so niedrig, die erfülle ich eh“

Im Gespräch mit RTL teilt sie, auf das Wort angesprochen, bei dieser Gelegenheit gleich gegen Kolleginnen aus: „Es hassen nur die Frauen ‚Spielerfrau‘ genannt zu werden, die wissen, dass sie nicht mehr sind als das! Gott sei Dank, gar keinen Ansprüchen gerecht werden als Spielerfrau. Die Erwartungen sind so niedrig, die erfülle ich eh.“

Loris geht über Umweltschutz

Ihr Freund Loris steht in Istanbul als Torwart auf dem Feld. Sophia wohnt in Berlin. Ist das nicht eine ganz schön große Entfernung, selbst als Fernbeziehung? Keinesfalls, wehrte Sophia ab, als sie kürzlich auf das Thema angesprochen wurde. Sie könne zwei bis drei Mal in der Woche nach Istanbul fliegen und sei innerhalb von zweieinhalb Stunden bei ihrem Schatz. Mit ihrem Auto von Berlin nach Köln zu fahren würde da länger dauern. Die Entfernung soll in der Beziehung also kein Problem darstellen.

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