Bild von Jennifer Aniston

Der Schock sitzt tief: Der Privatjet, in dem Jennifer Aniston (50) und Courteney Cox (54) nach Mexiko fliegen wollten, musste notlanden. Besonders krass: Unmittelbar vor der Notlandung kreiste der Pilot stundenlang in der Luft, um Treibstoff für eine sichere Landung zu verbrauchen. Denn: Je mehr Treibstoff im Tank, desto mehr Explosionskraft im Falle einer missglückten Notlandung.

Horrorstart in den Urlaub

Laut ‚TMZ‘ saßen die beiden Superstars, die seit ihrer Zeit in der Kultserie ‚Friends‘ unzertrennlich sind, mit zehn weiteren Passagieren in einer Privatmaschine auf dem Weg nach Cabo San Lucas in Mexiko. Den Trip in die Sonne hatte Courteney ihrer Freundin zum 50. Geburtstag am 11. Februar geschenkt. Doch statt mit Champagner in der Hand in Mexiko zu landen, mussten die Damen einen Horrortrip überstehen!

Flugzeug verliert Reifen in der Luft

Noch in den USA verlor das kleinere Flugzeug, eine Gulfstream G4, einen Reifen in der Luft und der Pilot entschied sich aus Sicherheitsgründen für eine Notlandung. Bevor die Maschine allerdings im kalifornischen Ontario aufsetzen konnte, drehte der Kapitän über zwei Stunden lang eine Runde nach der anderen in der Luft. Ziel der Aktion: Möglichst viel Treibstoff zu verbrennen, damit im Falle einer missglückten Notlandung kaum explosionsfähiges Material im Tank steckt. Eine Tortour für die verängstigten Passagiere!

Nach der Notlandung verbrachte die Reisegruppe zwei Stunden in Ontario, bevor es in einer neuen Maschine endlich nach Mexiko ging.

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