Rosie Huntington-Whiteley (30) ist tief in England verwurzelt.
Die Laufstegschönheit kam in Plymouth in der britischen Grafschaft Devon zur Welt, lebt inzwischen aber mit ihrem Verlobten Jason Statham (49, ‚Transporter‘) in Los Angeles. Trotz Hollywoodliebsten und einer Karriere, die sie sowieso rund um den Globus führt, trägt Rosie England immer im Herzen – denn die Beauty hat oft schlimmes Heimweh.
„Ich vermisse alles von Zuhause“, gestand sie der britischen ‚Glamour‘. „Ich vermisse die Kultur. Ich vermisse die Leute. Ich vermisse die Echtheit der Briten und ihren Sinn für Humor. Ich habe sehr oft Heimweh …“
Zum Glück aber gibt es auch in L.A. Läden, in denen man britische Köstlichkeiten kaufen kann – das lindert die Sehnsucht nach der Heimat. Das Problem daran ist nur: Die meisten Anti-Heimweh-Snacks sind Süßigkeiten, also eigentlich No-Gos für ein Model. Vor allem, weil Rosie derzeit nicht so viel Sport machen kann, wie sie gerne würde: Das Topmodel erwartet sein erstes Kind und muss ein wenig auf die Bremse treten. Nicht leicht, wie sie gestand:
„Wenn ich ein paar Wochen lang nicht trainieren kann, dann verändert sich die Beziehung, die ich zu meinem Körper habe: Ich gucke dann in den Spiegel und fühle mich nicht so gut, wie ich es könnte.“
Bleibt Rosie Huntington-Whiteley zu wünschen, dass die Freude über die bevorstehende Geburt größer ist als die veränderte Beziehung zu ihrem Körper.