Bild von Rami Malek

DE Showbiz – Rami Malek (38) wird im kommenden Bond-Film, ‚No Time to Die‘, als Bösewicht zu sehen sein. Somit tritt er gegen Daniel Craig (51) an, bevor sich dieser als James Bond zur Ruhe setzt. So finster und bitter waren die Dreharbeiten für die Kontrahenten aber gar nicht – ganz im Gegenteil.

Rami Malek hat sich den Kopf zerbrochen

Rami und Daniel hatten eine besonders schwierige Szene zu meistern, die viele Proben erforderte. In der ‚Late Show with Stephen Colbert‘ erinnerte sich der Star aus ‚Bohemian Rhapsody‘: „Wir hatten eine komplizierte Szene zu drehen. Daniel und ich haben sie gemeinsam mit unserem fantastischen Regisseur geprobt. Wir saßen stundenlang an einem Tisch und tauschten Ideen aus. Dann knackten wir endlich diese schwierige Nuss.“ Die problematische Szene ließ sich durch einen Kuss lösen – wie so vieles im Leben.

Gute Frage

Doch wie ist es überhaupt dazu gekommen? Rami Malek fuhr fort: „(Daniel) hat mich gepackt, hochgezogen und dann … ich weiß nicht, ob ich derjenige war, der den nächsten Schritt initiiert hat oder ob er es war … aber wir haben uns dann geküsst. Ich sage einfach, dass Daniel den ersten Schritt getan hat. Ich war sehr überrascht. Ich habe einen Moment gebraucht, musste Luft holen. Ich habe ihn angesehen und gefragt: ‚Macht mich das jetzt zum Bond-Girl?'“ Was im nächsten Bond-Abenteuer noch so passiert, wird sich im April des kommenden Jahres zeigen, denn dann soll ‚No Time to Die‘ in die Kinos kommen.

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