Bild von Prince Harry und Meghan Markle

Der ‚Meghan-Effekt‘ ist nicht aufzuhalten: Herzogin Meghan (36) ist die Trendsetterin schlechthin.

Dabei hatte die ehemalige Schauspielerin (‚Suits‘) bereits vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (33) für klingelnde Kassen bei all jenen Labels gesorgt, deren Kreationen sie bei öffentlichen Auftritten trug. So war beispielsweise ein Kleid des New Yorker Designers Jason Wu innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, obwohl es umgerechnet über 1600 Euro kostete: Meghan Markle hatte es auf einer Podiumsdiskussion zum Kassenschlager auf Net-A-Porter gemacht. Jetzt bekam das Londoner Label Goat den ‚Meghan-Effekt‘ zu spüren, denn die Herzogin trug eine Kreation der britischen Marke bei ihrem ersten offiziellen Auftritt nach der Hochzeit. Es bedurfte lediglich eines einfachen blass-pinkfarbenen Kleides aus Seidenkrepp, um die Goat-Website zum Absturz zu bringen – jeder wollte den Meghan-Look, der für umgerechnet knapp 680 Euro zu haben ist. Jane Lewis, die Gründerin von Goat, freute sich gegenüber ‚Sky News‘ über die kostenlose Werbung: „Wir sind begeistert, dass Meghan sich für Goat entschieden hat, es war uns eine Freude, das Kleid für sie zu schneidern.“ Das Kleid sei „fließend und feminin, perfekt geeignet dafür, tagsüber und abends getragen zu werden“. Die Website ‚matchesfashion.com‘ beschrieb das Outfit derweil als „eine Studie der Eleganz des Einfachen“ und schlug vor, es für einen besonderen Moment aufzuheben. Wer nicht auf Pink steht: Das Kleid für den Meghan-Look ist auch in Schwarz erhältlich.