Gigi Hadid (21) darf die erste Ausgabe der ‚Vogue Arabia‘ zieren.
Die schöne Amerikanerin, deren Vater Mohamed Palästinenser ist, freut sich über diese große Ehre besonders. Mit ‚Vogue‘-Covern an sich kennt sich Gigi ja bereits bestens aus: Das Cover des neu ins Leben gerufenen Magazins ist bereits ihre 17. Ausgabe der international erfolgreichen Modebibel.
Die neue Chefredakteurin der arabischen Version der Zeitschrift, Deena Aljuhani Abdulaziz, wählte Gigi höchstpersönlich aus. Über das Ergebnis der Zusammenarbeit der Modelschönheit mit dem Fotografenduo Inez Van Lamsweerde und Vinoodh Matadin ist sie überaus zufrieden.
„In einem selbstsicheren Foto kommuniziert sie tausend Worte an eine Region, die schon zu lange darauf gewartet hat, ihre ‚Vogue‘-Stimme sprechen zu hören“, freute sich die Fashion-Expertin. „Die Zusammenstellung der Länder in der arabischen Welt verdient schon seit Langem einen Platz in der Modegeschichte und es gibt kein besseres erstes Gesicht, um die Verantwortung für ‚Vogue Arabia‘ zu übernehmen, als Gigi – ein Model, das für die unternehmerische und dynamische Generation von morgen steht.“
Gigi selbst war über ihr Cover ganz aus dem Häuschen und postete darüber gleich bei Instagram. „Das Schöne an internationalen ‚Vogues‘ ist, dass wir als Fashion Community in der Lage sind, andere Kulturen zu feiern und mit der Welt zu teilen“, schrieb sie auf der Fotoplattform, wo sie gleich zwei verschiedene Versionen des Titelblatts veröffentlichte. „Als Halb-Palästinenserin bedeutet es mir so viel, auf den allerersten Cover(n) der ‚Vogue Arabia‘ zu sein. Ich hoffe, dass dieses Magazin eine weitere Ebene des Verlangens der Modeindustrie darstellt, alle Menschen und Bräuche zu akzeptieren, zu zelebrieren und einzuschließen, und jedem das Gefühl gibt, dass sie Fashion-Fotos und -Momente haben dürfen, mit denen sie sich identifizieren können“, betonte Gigi Hadid.