Bella Hadid (20) brauchte besondere Hilfe für ihr Outfit bei der Met Gala.
Das Supermodel schritt in einem hautengen, rückenfreien Bodysuit von Alexander Wang über den roten Teppich der diesjährigen Kostümgala in New York [1. Mai]. Dazu kombinierte sie rote Fingernägel, funkelnde Armreifen in Schlangenform und einen neuen Bob-Haarschnitt.
Wie Alexander Wang gegenüber ‚Vogue.com‘ offenbarte, musste Bella in den Anzug eingenäht werden – Pinkelpausen schienen somit ein etwas größeres Problem an dem Abend gewesen zu sein.
Nichtsdestotrotz sah Bella atemberaubend aus, was selbstverständlich Wangs Ziel gewesen sei. „Es war aufregend, einen Bodysuit für die Met zu kreieren, weil ich das Gefühl hatte, dass ich so etwas bislang noch nicht gemacht habe“, erklärte der Designer, der sich laut eigener Aussage von dem Thema der Gala, der Ehrung von Modemacherin Rei Kawakubo, inspirieren ließ. „Dieser Look ist eine erweiterte Version [eines Catsuits aus seiner Herbst/Winterkolletion 2017], dieses Mal ganz aus Spitze mit Perlen und Stickerei bis hinunter zu den Schuhen ? Und er zeigt Bellas wirklich unglaublichen Körper.“
Wie Bella Hadid verriet, sei sie sofort von Alexanders Design verzaubert gewesen. Und obwohl sich die meisten Damen an dem Abend für große Roben entschieden, wollte sie mit dieser Tradition bewusst brechen. „Ich liebe sexy Looks. Ich wusste, dass Alex so etwas für mich machen würde“, erklärte die Schönheit. „Als ich den ersten Entwurf sah, war es genau das, was er mir vorab beschrieben hatte und was wir uns vorgestellt hatten!“