Bild von Nicole Kidman

DE Showbiz – Mit ihrer Sorge, was die Kinder im Internet sehen, ist Nichole Kidman (53) wahrlich nicht allein. Sie möchte ihre Töchter Sunday Rose (12) und Faith Margaret (9) auch aus einem anderem Grund aus den sozialen Medien fernhalten: Die Schauspielerin fürchtet, dass die Mädchen dort falsche Geschichten über ihre Mutter lesen könnten.

Nichole Kidman kämpft mit der Technik

„Ich bin selbst nicht sehr technikinteressiert“, sagte die Australierin in der britischen Talkshow ‚Loose Women‘. „Es ist sehr schwer für mich, das zu kontrollieren und zu überwachen. Instagram erlaube ich ihnen nicht.“

Das passt den Töchtern, die Nicole mit Countrysänger Keith Urban (53) hat, natürlich nicht. „Ich habe jetzt eine Zwölfjährige, die mit den Hufen scharrt und unbedingt loslegen will. Es ist dieses ständige Gedränge und Gezerre. Ich denke, vielen Eltern geht das ähnlich.“

Keith Urban verhalf Nicole Kidman zu mehr Gelassenheit

Dabei musste Nicole selbst erst lernen, mit den Schattenseiten des Internets und der Klatschpresse klarzukommen: „Ich versuche, nicht zu viel über mich zu lesen“, erklärte sie. „Solange es mir niemand unter die Nase reibt. Es wurden so viele Sachen geschrieben; ich versuche, das an mir abperlen zu lassen.“

Ihr Mann Keith half ihr dabei, sich nicht länger darüber aufzuregen, dass immer wieder falsche Geschichten kursieren. „Ich lebe mit einem Mann, der echt abgeklärt ist. Er kann Dinge in eine Kiste packen und ignorieren. Sorg dich nicht darüber. Ich glaube, während ich älter werde, gelingt mir das auch öfter… Vorher war es, wen ich date, ob ich date… Ich bin inzwischen nicht mehr so interessant. Hoffentlich bleibt es so“, sagte Nicole Kidman.