Bild von Hat Blac Chyna eine tödliche Waffe gezückt?

Blac Chyna (31) sind Kontroversen nicht fremd, das Model ist häufiger mal in handgreifliche Streitereien verwickelt. Doch dass ihr laut Polizeibericht ein „Angriff mit einer tödlichen Waffe“ zur Last gelegt wird, ist dann selbst für die Unternehmerin und ehemalige Freundin von Rob Kardashian (32) starker Tobak. Doch der Reihe nach.

Messer gegen Getränkedosen

Am Samstagmorgen [11. Mai] hielt sich Blac Chyna in ihrem Haus in San Fernando Valley auf, auch ihre Stylistin war anwesend. Es soll zum Streit zwischen den beiden Frauen gekommen sein, angeblich ging es dabei wie so oft ums liebe Geld. In einem Polizeibericht, der ‚TMZ‘ vorliegt, wirft die Friseurin der zweifachen Mutter vor, ein Messer gezückt zu haben, nachdem sie um Bezahlung gebeten habe. Blac Chyna nahestehende Insider bestreiten jedoch, dass eine Waffe im Spiel war und behaupten ihrerseits, die Stylistin habe das Haus wutschnaubend verlassen und Getränkedosen auf das Auto des Stars geworfen.

Blac Chyna ruft das Jugendamt auf den Plan

Was auch immer wirklich passiert ist — der Zwischenfall hat ein ungeahntes Nachspiel. Denn beim fraglichen Vorfall soll der sechsjährige King, Blac Chynas Sohn aus ihrer Beziehung mit dem Rapper Tyga (29) zugeschaut haben. Jetzt hat sich das Jugendamt von L.A. County eingeschaltet, will eine Untersuchung durchführen — wie nach einer Anzeige üblich, die eine tödliche Waffe in Gegenwart eines Kindes beinhaltet. Das Model, das neben King noch eine zweijährige Tochter namens Dream mit Kim Kardashians (38) Bruder Rob hat, hat sich nicht das erste Mal mit ihrem Personal gezofft. Erst im Januar musste die Polizei ausrücken, nachdem Blac Chyna eine handgreifliche Auseinandersetzung mit ihrer Make-Up-Künstlerin hatte.

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