DE Showbiz – Schon Ende vergangenen Jahres kündigte Taylor Swift (30) an, dass für sie 2020 ganz im Zeichen ihrer Familie stehen würde und sie in Sachen Musik etwas kürzer treten wolle. Jetzt ist klar, warum die Sängerin (‚Look What You Made Me Do‘) so sehr darauf bedacht ist, mehr Zeit mit ihrer Mutter zu verbringen: Andrea Swifts Gesundheitszustand hat sich offenbar verschlechtert.
Eine Diagnose jagt die nächste
Bereits 2015 hatten die Ärzte bei der Mutter des Superstars Brustkrebs festgestellt. Hoffnungen auf schnelle Heilung wurden allerdings 2019 zunichte gemacht, als der Krebs zurückkehrte. Doch das war noch nicht alles. In einem Interview mit ‚Variety‘ enthüllte TayTay erstmals, dass während der Behandlung ein weiteres Problem auftauchte: Andrea hatte einen Gehirntumor. Das stellte die gesamte Familie vor ganz neue Herausforderungen. „Die Symptome, die eine Person zeigt, die einen Gehirntumor hat, lassen sich nicht ansatzweise mit dem vergleichen, was wir durch ihren Krebs durchmachen mussten,“ so der Superstar.
Taylor Swift geht nicht auf Tour
„Es ist einfach eine wirklich schwere Zeit für uns als Familie gewesen“, so Taylor weiter. Sie hatte ihre Mutter den Song ‚Soon You’ll Get Better‘ auf ihrem Album ‚Lover‘ gewidmet, um den Schmerz zu verarbeiten. Eine Tour wird es aufgrund von Andreas schlechtem Gesundheitszustand in diesem Jahr jedoch nicht geben, denn Taylor wird ihr Versprechen wahrmachen und für ihre Familie da sein. Statt dessen wird sie auf einigen Open Airs auftreten, unter anderem auf dem legendären Glastonbury Festival in England. „Über dem vor uns liegenden Jahr hängen eine Menge Fragezeichen, daher wollte ich einfach sicherstellen, dass ich zwischendurch immer nach Hause kann“, so die Sängerin. Ihre Fans haben sicherlich Verständnis für Taylor Swift.