Bild von Meghan Markle und Prinz Harry

DE Showbiz – Obwohl Herzogin Meghan (38) und Herzog Harry (35) gerade ihr neues Leben in Kanada beginnen, lässt ihr altes Dasein sie nicht so einfach los. Die frisch gebackenen Ex-Royals wollen sich eine unabhängige Existenz abseits des britischen Königshauses aufbauen.

Wird Herzogin Meghan noch einmal mit ihrem Vater sprechen?

Doch wie sehr werden sie mit der Vergangenheit brechen? Obwohl seine Tochter und ihr Mann jetzt wesentlich näher an seinem Zuhause leben, glaubt Thomas Markle (75) nicht, dass er Meghan überhaupt noch einmal zu Gesicht bekommt. Das erzählt der ehemalige Film-Beleuchter in einer Dokumentation des britischen Senders Channel 5, die am Mittwoch (22. Januar) ausgestrahlt wird. In ‚Thomas Markle: My Story‘ lässt der verlassene Papa seinem Frust freien Lauf: „Das letzte Mal werden sie mich sehen, wenn man mich ins Grab hinunterlässt.“

„Jedes Mädchen will Prinzessin sein“

Auch sonst hat Meghans Vater nicht viel Gutes über seine Tochter zu sagen. Sie hätte die Monarchie in eine Filiale von „Wal Mart mit einer Krone drauf“ verwandelt und sie billig erscheinen lassen. Dass das Paar der königlichen Familie den Rücken kehrt, kann er nicht verstehen: „Jedes Mädchen möchte eine Prinzessin werden und sie hat das erreicht und wirft es einfach weg. Sie wirft es für Geld weg.“ Ein wohl eher überholtes Weltbild, aber es lässt sich ausgezeichnet in eine Dokumentation verwandeln. Dass Herzogin Meghan nach der Ausstrahlung eher geneigt ist, ihrem Vater einen Besuch abzustatten, ist wohl nicht zu erwarten.