Bild von Shia LaBeouf

DE Showbiz – Shia LaBeouf (33) hatte 2019 ein gutes Jahr, denn gleich zwei seiner Filme waren an den Kinokassen erfolgreich und wurden von den Kritikern gelobt. Sein Comeback fand mit den stillen Melodramen ‚The Peanut Butter Falcon‘ und ‚Honey Boy‘ statt. Doch schon scheint er – mal wieder – in Ungnade gefallen zu sein.

Was war passiert?

Shia trat nämlich am Sonntag (9. Februar) bei der Oscar-Verleihung in Los Angeles auf die Bühne, um die nominierten Werke in der Kategorie Bester Kurzfilm vorzustellen. Einige Zuschauer glaubten anschließend, der Darsteller habe sich über seinen Co-Star Zack Gottsagen lustig gemacht, indem er über ihn lachte, als er den Umschlag mit dem angekündigten Gewinner öffnete. Mit Zack stand Shia in ‚The Peanut Butter Falcon‘ vor der Kamera, der Schauspieler hat das Down-Syndrom. Nach der Kontroverse hat sich nun Zacks Mutter eingeschaltet – und Shia verteidigt.

Shia LaBeouf ist eine Unterstützung

Im Gespräch mit ‚TooFab‘ erklärt Shelley: „Es würde mir nicht gefallen, wenn es hier ein Missverständnis gebe. Shia ist wundervoll. Wir lieben ihn wirklich. Wenn er überhaupt das Gesicht verzogen hat, dann hat er gegrinst, weil es so schwer war, den Umschlag zu öffnen. Wir lieben Shia einfach. Es ist wundervoll, wie sehr Shia und Zack einander respektieren. Ihre Freundschaft ist wirklich, wirklich wundervoll. Es hat mich traurig gemacht, als mir bewusst wurde, dass jemand denkt, Shia könnte so eine gemeine Ader haben. Er war immer eine tolle Unterstützung.“ Damit ist das Thema dann auch hoffentlich abgehakt.