Bild von Sharon Stone

DE Showbiz – Sharon Stone (62) kann mit dem alten Motto, dass Aussehen keine Rolle spielt, nichts anfangen. Die Darstellerin, die in dem neuen Netflix-Film ‚Ratched‘ zu sehen ist, weiß, dass Schönheit nicht nur im Film- und Fernsehgeschäft zählt.

Stimmt alles nicht

Seit Jahrzehnten ist die Schauspielerin auf der Leinwand zu sehen, hatte ihre erste bedeutende Rolle in Woody Allens ‚Stardust Memories‘, bevor sie mit ‚Total Recall‘ und natürlich ‚Basic Instinct‘ zum internationalen Superstar wurde. Ihr Aussehen hat dabei eine große Rolle gespielt, wie sie selbst zugab, als sie dem britischen ‚Daily Telegraph‘ ein Interview gab: „Du merkst gar nicht, wie wichtig das Aussehen ist, bis du es nicht mehr hast. Es ist eine große, fette Lüge, wenn dir jemand sagt, dass es keine Rolle spielt.“ Sharon Stone weiß, wie sie sich in Form halten kann. Jeden Tag macht sie 30 Squats und hebt sieben Pfund schwere Blei-Bälle, während sie Fernsehen schaut.

Sharon Stone zeigt Einsicht

Sharon galt früher als schwierig, sei bei Dreharbeiten oft anstrengend gewesen. Die Darstellerin gab zu, dies nachvollziehen zu können, erklärte im selben Atemzug aber, mittlerweile ruhiger geworden zu sein. Einige Sachen, die sie früher genervt hätten, lasse sie nun einfach an sich vorbeiziehen. Sogar für den US-Präsidenten Donald Trump könne sie Empathie empfinden: „Ich denke, er hat irgendein Kindheitstrauma durchgemacht. Ich schaue mir diesen Mann an und sehe, dass er sich selbst foltert und sich selbst verletzt – was auch immer seine Traumata sind.“