Bild von Dr. Dre und Nicole Young

DE Showbiz – Scheiden tut weh, das muss gerade Dr. Dre (55) erfahren, der sich nun doch vor Gericht von den Anwälten seiner Noch-Ehefrau Nicole Young (50) befragen lassen muss. Der Rapper hatte gehofft, dass er im Video-Chat Rede und Antwort stehen kann, doch Nicole reicht das nicht aus.

Dr. Dre stehen unangenehme Fragen bevor

Nicole, die selbst Anwältin ist, will es Dr. Dre nicht zu leicht machen. Ihr Argument: Er habe trotz Coronapandemie ein geselliges Leben geführt, Gäste bei sich zuhause empfangen, Meetings abgehalten und bei geselligen Anlässen „nicht annähernd ausreichend Abstand gehalten oder die Regeln befolgt“. Er habe sich mit anderen Musikern und Studiotechnikern getroffen und sei in den letzten Monaten in „den Häusern diverser Frauen in Los Angeles ein und aus gegangen“

Nicole möchte Dr. Dre ins Gesicht sehen

Da sich Dr. Dre nun also schlecht mit Corona-Ängsten herausreden kann, wollen Nicole und ihre Anwälte nun genau beobachten, wie Dr. Dre auf die kritischen Fragen reagiert. Eine Video-Befragung hätte ihm mehr Chancen zur Verstellung gegeben, glauben die Juristen. So geht der Scheidungskrieg, der die 24 Jahre währende Ehe beenden soll, in die nächste Runde. Nicole Young ist dabei vor allem daran gelegen, aus dem Ehevertrag herauszukommen, den sie damals unterschrieb. Sie behauptet, unter Druck gesetzt worden zu sein. Sollte der Ehevertrag tatsächlich für nichtig erklärt werden, hätte sie Ansprüche auf ihren Anteil an seinem Milliardenvermögen.