Bild von Scarlett Johansson

Andere Stars wie Arnold Schwarzenegger (71) haben es bereits vorgemacht und auch Scarlett Johansson (34) kann sich eine Karriere in der Politik vorstellen. Das verriet die Schauspielerin im Film-Podcast ‚The Big Ticket‘. Übung hat der Star bereits.

Erste Schritte in der Lokalpolitik?

Scarlett Johansson macht sich seit langem aktiv für Frauenrechte stark. So ist sie unter anderem eine leidenschaftliche Unterstützerin der Organisation ‚Planned Parenthood‘, die sich um Aspekte der Sexualmedizin und Familienplanung kümmert. Ihre Ziele will die Schauspielerin allerdings nicht allzu hoch stecken: „Die meisten Veränderungen kann man auf lokaler Ebene anschieben.“ Im Weißen Haus werden wir Scarlett Johansson also so schnell nicht sehen. Überhaupt will sich der ‚Avengers‘-Star noch Zeit mit der zweiten Karriere lassen: „Das ist zurzeit noch Zukunftsmusik.“ Fans können also aufatmen. Sie wird auch weiterhin vor der Kamera stehen.

Auch Scarlett Johanssons Tochter ist dabei

Dennoch hat die Mutter einer kleinen Tochter nicht die Absicht, mit ihren Ansichten zu bestimmten politischen Themen hinterm Berg zu halten. Dass sie sich dafür Kritik einfängt, gehört für die Leinwandschönheit einfach dazu: „Wenn man sich aus dem Fenster lehnt, werden Leute auch eine Meinung dazu haben, und das ist okay.“ Dabei ermutigt Scarlett Johansson die kleine Rose (5), es ihr nachzumachen und sich für die Dinge einzusetzen, die sie als wichtig empfindet: „Ich hoffe, meine Tochter findet ihre Stimme und entwickelt das Gefühl, dass sie sich mit Leuten über alle möglichen Dinge auseinandersetzen kann“, vertraute der Star dem Magazin ‚Cosmopolitan‘ an. Wächst mit Scarlett Johansson und Rose etwa eine neue Politiker-Dynastie heran?

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