Bild von Harry and Meghan

DE Showbiz – Das Leben bei Hofe ist für Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) ein für alle Mal vorbei. Seit das Paar im Januar angekündigt hatte, künftig nicht mehr als Senior Royals dienen und auf eigenen Füßen stehen zu wollen ist viel passiert.

Mit ‚Archewell‘ für das Gute

Seit dem 1. April sind die beiden Ex-Royals. Kurz vor Inkrafttreten des Lockdowns siedelten sie von Kanada nach Kalifornien über, wo sie sich jetzt ein neues Leben aufbauen möchten. Letzte Woche gaben Harry und Meghan den Namen ihrer neuen Non-Profit-Organisation bekannt: Unter dem Banner ‚Archewell‘, inspiriert vom Namen ihres kleinen Sohnes Archie, will man künftig Gutes tun in der Welt. Erstmal sitzt man aber den Lockdown in Los Angeles aus und gewöhnt sich ans neue Leben. Das wird gerade für Harry nicht einfach sein, glaubt eine gute Freundin des Paares, die britische Verhaltensforscherin Jane Goodall (86).

Gibt Prinz Harry für Herzogin Meghan das Jagen auf?

In einem Interview mit der ‚Radio Times‘ erzählte die weltbekannte Affenforscherin: „Ich weiß nicht, wie sich seine Karriere weiterentwickelt, aber ja, wir haben bereits miteinander gesprochen und ich glaube, er findet das Leben ein wenig schwierig im Moment.“ Während Meghan die Filmmetropole Los Angeles nicht fremd ist, muss Harry sich erst in seiner neuen Heimat zurechtfinden. Jane Goodall, eine engagierte Tierschützerin, ist allerdings fest davon überzeugt, dass sich noch etwas anderes in Harrys Leben ändern wird. Sie lobte den Prinzen als Umweltschützer, mit einer Einschränkung: „Er jagt und schießt Tiere.“ Das wird er Meghan zuliebe womöglich bald aufgeben, glaubt die Forscherin: „Meghan mag die Jagd nicht, also glaube ich, dass das für ihn vorbei ist.“ Das wäre ja schon mal ein positiver Aspekt des neuen Lebens von Herzogin Meghan und Prinz Harry.