Bild von Ozzy Osbourne

DE Showbiz – Auch für einen abgebrühten Rocker wie Ozzy Osbourne (71) hält das Leben manchmal Wunder parat, wie sein Sohn Jack im Interview mit ‚Fox News‘ über die neue Doku ‚Biography: The Nine Lives of Ozzy Osbourne‘ berichtet. Für Ozzy sei solch ein Wunder und absolutes Karriere-Highlight die Einladung ins Weiße Haus durch den damaligen Präsidenten George W. Bush gewesen.

Ozzy Osbourne stammt aus bescheidenen Verhältnissen

„Davon spricht er heute noch oft. Ich glaube, für ihn war das eine ziemlich große Sache“, so Jack. Sein Vater stamme aus sehr bescheidenen Verhältnissen aus der Arbeiterklasse. Das Haus, in dem Ozzy aufwuchs, habe nicht einmal fließendes Wasser oder ein eigenes Badezimmer gehabt. „Er ist wirklich eine bemerkenswerte Story, wie er in diesem winzigen Zweizimmer-Haus mit acht Personen aufwuchs und später eine 50-jährige Karriere auf die Beine stellte, bei der er sogar den Präsidenten der Vereinigten Staaten traf“, berichtet Jack.

Ein stolzer Moment für den Rockstar

Der bescheidene Background des Rockstars sei für seine Arbeitsmoral verantwortlich: „Wenn man in einem Haushalt aufwächst, in dem es nicht viel gab… hat man meiner Meinung nach diese Angst, dass man das nie wieder erleben möchte.“

Die Einladung ins Weiße Haus zum White House Correspondents‘ Dinner hatte Ozzy Osbourne zu einem Zeitpunkt erhalten, wo größtenteils nur die Presse und nicht viele Stars anwesend waren. Jack erinnert sich: „Mein Vater war total begeistert. Es war ein sehr stolzer Moment für ihn.“