Bild von Miranda Kerr

Miranda Kerr (34) wünscht, sie hätte sich in ihrer Kindheit nie eine Dauerwelle machen lassen.

Heutzutage sieht das Model immer top gestylt aus, das Gesicht makellos, die Haare perfekt frisiert. Das war allerdings nicht immer so, wie Miranda jetzt zu ihrem Beschämen zugeben musste.

„Als ich etwa zwölf Jahre alt war, ging meine Mutter zum Friseur, um sich eine Dauerwelle legen zu lassen und ich bin mitgegangen. Als wir dort waren, boten sie mir auch eine an – das war ein großer Fehler“, erinnerte sich die schöne Australierin im Gespräch mit ‚byrdie.com.au‘. „Das war nicht wirklich gut, es war so eine Dauerwelle mit kleinen Locken. Und ich hatte einen Pony. Das sah schlimm aus! Ich weiß noch, dass ich dachte: ‚Warum kann es nicht wie die schönen lockeren Wellen auf dem Foto aussehen?'“

Diese Erfahrung in ihrer Kindheit hielt Miranda aber trotzdem nicht davon ab, als Erwachsene noch einmal eine bessere Dauerwelle auszuprobieren. Unlängst ließ sie sich mit der modernen ‚American Wave‘-Technologie die Haare locken. „Meine Haare waren superglatt, deshalb war die Dauerwelle echt toll, weil ich meine Haare einfach nur waschen musste und dann lufttrocknen lassen konnte. Sie hatten dann eine wunderschöne natürliche Welle. Ich liebe es“, freute sich Miranda Kerr, warnte potentielle Nachahmerinnen aber auch: „Das dauert echt lange. Ich habe jemanden zu mir nach Hause kommen lassen.“