Bild von Miley Cyrus

DE Showbiz – Miley Cyrus feierte am Montag (23. November) ihren 28. Geburtstag und hat damit einen Meilenstein erreicht: Die Sängerin (‚Wrecking Ball‘) wollte auf keinen Fall ein Mitglied des so genannten ’27 Clubs‘ werden. Damit wird eine nicht geringe Anzahl von legendären Rockstars bezeichnet, die allesamt mit 27 Jahren starben: Jimi Hendrix, Jim Morrison, Kurt Cobain und Amy Winehouse gehören dazu. Lange Zeit befürchtete Miley, dass es auch sie erwischen würde.

„Frag dich lieber, was da passiert ist“

„27 war das Jahr, in dem ich mich wirklich selbst schützen musste“, so der Star in einem Interview mit Apple Musics ‚New Music Daily‘. „Es hat dazu geführt, dass ich wirklich ausgenüchtert bin, weil wir so viele Legenden mit 27 verloren haben. Es ist eine so entscheidende Zeit.“ Einfach sei das nicht gewesen, gestand die Sängerin, die sich im Laufe der Jahre von der unbeschwerten Teenie-Ikone zu Zeiten von ‚Hannah Montana‘ in einen wilden Rockstar verwandelt hatte. Erst im letzten Monat war sie kurz abgerutscht. Doch Miley sieht das eher als weiteren Grund, nach vorn zu blicken: „Sei nicht böse mit dir, sondern frage dich lieber, was da passiert ist.“

Miley Cyrus hat sich selbst im Griff

Dabei habe sei eigentlich kein Problem mit Alkohol und wolle ihn auch niemandem um sich herum verbieten. „Ich habe eher ein Problem mit den Entscheidungen, die ich treffe, wenn ich erstmal eine gewisse Schwelle überschritten habe“, so Miley. Doch auf die anstehenden Festivitäten wie Thanksgiving und Weihnachten ist die Sängerin jetzt bestens vorbereitet. „Ich bin sehr diszipliniert“, versicherte sie. „Wenn ich es nicht will, mache ich es auch einfach nicht.“ Wenn doch alle Miley Cyrus‘ Willenskraft hätten!