Bild von Meghan Markle

DE Showbiz – Herzogin Meghan (38) ist in der britischen Boulevardpresse nicht allzu beliebt, was verwundern mag, wenn man bedenkt, wie viel Geld Zeitungen wie die ‚Sun‘ und die ‚Daily Mail‘ mit der Royal, beziehungsweise mit Geschichten über sie, verdienen.

Hillary Clinton versteht die Welt nicht mehr

Nachdem die ‚Mail on Sunday‘ einen Brief abgedruckt hatte, den Meghan an ihren Vater geschrieben hatte, verklagte die Herzogin das Blatt, während ihr Mann, Prinz Harry (35), Klage gegen die ‚Sun‘ und den ‚Daily Mirror‘ einreichte, nachdem diese sein Handy abgehört haben sollen. In einem Interview mit der britischen ‚Sunday Times‘ äußerte sich nun auch die ehemalige First Lady, Hillary Clinton (71), zu Meghan Markle und der Art, wie sie im Laufe der vergangenen Monate in den Medien dargestellt wurde: „Ich möchte sagen, dass ich es unbegreiflich finde, wie Meghan behandelt wurde.“

Meghan Markle war schon früher berühmt

Ganz so unerklärlich findet Hillary es dann aber doch nicht, denn „ihre Hautfarbe ist sicherlich ein Grund“, so die ehemalige Präsidentschaftskandidatin: „Wenn das der Grund ist, dann sollte sich jeder schämen.“ Hillarys Tochter Chelsea (39) sieht noch einen anderen Grund für den Hass, der Meghan in den Medien entgegen schwappt: „Sie hatte erst eine stolze Karriere und besitzt damit eine Stimme, die sie noch immer nutzt. Jeder, der mit Traditionen bricht, wird dafür kritisiert und angegriffen. Das kann ich nicht verstehen. Wir haben dasselbe Muster aber schon oft beobachtet.“

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