Bild von Megan Fox

DE Showbiz – Wer seine Psyche schonen will, sollte öfter mal das Smartphone ausmachen — diese Forderung stellen Forscher*innen schon länger, und Megan Fox (36) setzt diesen Rat auch ganz bewusst um. Die Schauspielerin (‚Transformers‘) legt ihr Telefon so oft es geht in die Schublade.

„Ich fühle mich verloren“

Die Zeit, in der sie unerreichbar ist, sei für sie besonders wertvoll, betonte die Amerikanerin im Gespräch mit der britischen Ausgabe des Magazins ‚Glamour‘. Wenn das Handy stumm bleibt, wendet sich Megan ihrem inneren Ich zu. Für sie bedeute Selbstpflege „genug Zeit zu haben, um mit meinem Super-Bewusstsein, meinem höheren Bewusstsein, Gott und meinem Geist in Verbindung zu treten.“ Klar, dass das bei einem hektischen Lebenswandel wie ihrem nicht immer leicht ist, doch gerade deswegen bemüht sich die Leinwandschönheit darum, sich diese Freiräume bewusst zu schaffen. „Ich fühle mich verloren, wenn ich es nicht kann. Ich meide mein Telefon so oft es nur geht, aber es gibt Zeiten, da meide ich es komplett.“

Megan Fox postet nicht selbst

Smartphones sind nicht das einzige Gerät, um welches Megan Fox gelegentlich einen großen Bogen macht. So meide sie auch häufiger „alles, was ein LED-Licht hat. Ich besinne mich einfach auf das, wofür unsere Körper gemacht wurden, und das ist in der Natur zu sein und mit uns selbst zu schweigen. Da ist es gut, dass Megan, die mit dem Rapper Machine Gun Kelly (32, ‚Emo Girl‘) verlobt ist, es sich leisten kann, jemanden dafür zu bezahlen, ihre Social-Media-Kanäle für sie zu führen. „Ich habe jemanden, der für mich postet. Ich entscheide, was ich sagen will, aber ich mache es nicht selbst, weil ich es für zu finster halte. Ich glaube, es ist böse.“

Sie verstehe zudem den Widerspruch beim Cyber-Mobbing nicht. Alle seien sich einig, dass es es schrecklich sei, doch wenn es um Promis gehe, vergessen alle ihre guten Vorsätze und hauen drauf. Wie gut, dass Megan Fox weiß, wie sie sich davor schützen kann.

Bild: BauerGriffin/INSTARimages/Cover Images