Martha Hunt (29) will wissen, woher ihre Diamanten stammen.
‚Diamonds are a girl’s best friend‘ – sang Marilyn Monroe ( ? 36) bereits 1953 in dem Musical-Film ‚Blondinen bevorzugt‘. Ein Ausspruch, mit dem sie vielen Frauen wohl aus der Seele sprach. Doch in den letzten Jahren kamen die kostbaren Steine immer mehr in Verruf. Denn viele der sogenannten Blutdiamanten stehen in direktem Zusammenhang mit gewalttätigen Konflikten in Afrika.
Die Schmuckmarke Lark & Berry setzt deswegen nun auf Diamanten, die künstlich hergestellt werden.
Supermodel Martha Hunt ist das Gesicht der neuen Kollektion des Labels und freut sich dabei besonders über die einzigartige Herstellung des Schmucks, durch die sie endlich Diamanten tragen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
‚Harper’s Bazaar‘ erklärte sie im Interview: „Man kann die selbe Qualität bei den künstlichen Diamanten bekommen, ohne dass die Gefahr besteht, dass man die Herkunft des Steins nicht überprüfen kann.“
Bei der Premiere von ‚The Wild Pear Tree‘ bei den Filmfestspielen in Cannes verzauberte das Victoria?s-Secret-Model bereits mit Schmuck von Lark & Berry. Am Rande des Events schwärmte Martha Hunt über ihre glamourösen Accessoires: „Diese Diamanten haben hundertprozentig nichts mit blutigen Konflikten zu tun. Und sie sehen genau so schön, oder sogar noch schöner aus, als die echten Diamanten.“