Bild von Marc Terenzi

(Cover) – DE German Stars – Tänzer Marc Terenzi (41) musste gegen eine schwere Krankheit kämpfen. Tatsächlich sei es ihm noch nie so schlecht gegangen, als er kürzlich mit der Spanischen Grippe diagnostiziert wurde. Wie geht es ihm jetzt?

Schock fürs Leben

Marc Terenzi kann nicht viel mehr tun als schlafen. Der Stripper hatte sich eine schwere Virusinfektion zugezogen. In Folge der Erkrankung musste Marc in einem Krankenhaus in Quarantäne behandelt werden. Erst wusste er gar nicht, was mit ihm los war – eine einfache Grippe könne es nun doch nicht sein, wie ihm schnell klar wurde. Im Gespräch mit ‘Boulewahr’ erinnert er sich, wie er sich nach einem Auftritt in Braunschweig bereits schwach fühlte: „Meine Vermutung war Übermüdung oder vielleicht die Grippe, wie es schon öfters in der Vergangenheit passiert ist. Aber die Nacht war richtig schlimm. Weder meine Finger noch meine Zehen konnte ich spüren und ich zitterte ununterbrochen am ganzen Körper. Ich hatte sehr hohes Fieber und kein Medikament wirkte. Da wusste ich, dass irgendwas nicht stimmt.“ Seine Freundin Anja fuhr ihn sofort in das Universitätsklinikum Magdeburg.

Böse Überraschung

Der große Schock sollte aber erst noch kommen, denn die Ärzte stellten fest, dass Marc viel kränker war, als dieser es sich in seinen schlimmsten Albträumen hätte erträumen können. Die Diagnose: „40 Grad Fieber. Ich war sehr krank. Sie haben mein Blut getestet und dabei kam raus, dass ich eine Virusinfektion namens ‘Influenza A’ habe. Das war ein Schock, denn das einzige Mal wo ich das Wort Influenza gehört habe, war im Zusammenhang mit der Spanischen Grippe. Und das war weit außerhalb meiner Reichweite.“

Babyschritte

Nach einer Nacht im Krankenhaus wurde Marc aber bereits wieder entlassen und an seinen Hausarzt überwiesen. Einige Auftritte musste der Tänzer absagen, noch immer fühlt er sich schwach, kann kaum von einem Raum in den anderen gehen, ohne außer Atem zu kommen. Er sei ständig müde und schlafe viel, berichtet Marc Terenzi weiter: „Das ist eine der schlimmsten Krankheiten, die ich je hatte. Ich bin wirklich extrem angeschlagen und das zeigt mir mein Körper auch. Ich habe ein paar ernst zu nehmende Begleiterscheinungen, die mich für den Rest meines Lebens begleiten können. Jetzt muss ich meine Gesundheit denken und ich werde solange warten bis es mir besser geht. Keine Ahnung wie lange das dauert, aber die gute Nachricht ist das ich stark bin.“ Weiterhin gute Besserung!

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