Bild von Lady Gaga

DE Showbiz – Sängerin Lady Gaga (36) kann sich freuen, dass nun zumindest ein gerichtlicher Schlussstrich unter dem Alptraumszenario aus dem vergangenen Jahr gezogen wurde.

21 Jahre Haft

Wir erinnern uns: Ryan Fischer, der Hundesitter des Superstars, ging mit den drei französischen Bulldoggen Asia, Koji und Gustav Gassi, als er von James Howard Jackson überfallen und angeschossen wurde. Der Räuber schnappte sich zwei der Hunde und flüchtete. Die beiden Vierbeiner wurden zwei Tage später bei der Polizei abgegeben und der Täter wurde gefasst. Nun wurde im Prozess gegen ihn das Urteil wegen versuchten Mordes gesprochen und es gibt saftige 21 Jahre Haft für ihn. Er hatte im Vorfeld seine Schuld nicht eingestanden, wollte aber die Verurteilung akzeptieren. Gegen die Frau, die die Hunde zurück zu der Polizei brachte und eine Belohnung verlangte, wurde ebenfalls ermittelt

Lady Gagas Hundesitter verzeiht seinem Angreifer

Ryan Fischer gab sich in einem Statement dankbar, dass den Hunden nichts passiert sei, auch wenn ihm durch den Überfall gesundheitliche und finanzielle Schäden entstanden sind. „Ich vergebe dir. Dein Überfall hat mein Leben total auf den Kopf gestellt. Aber ich weiß, dass ich nur mit diesem Abend, an dem du auf mich geschossen hast, fertig werde, wenn ich diese Worte ausgesprochen habe“, wird der Amerikaner vom ‚Rolling Stone‘ zitiert. „Ich bin so froh, dass sie (die Hunde) wieder zurück zu ihrer Besitzerin gebracht wurden. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn ihnen etwas passiert wäre.“ Lady Gaga befand sich zum Zeitpunkt des Überfalls in Rom und hatte für die sichere Rückkehr ihrer Lieblinge eine halbe Million Dollar in Aussicht gestellt.

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