Bild von Kim Kardashian

DE Showbiz – Kim Kardashian (42) kann aufatmen. Ein Gericht hat bei Strafe angeordnet, dass ein Stalker sich dem Reality-Star nicht mehr nähern darf.

Fünf Jahre Ruhe

Glanz, Glamour, dicke Häuser, flotte Autos…das Leben eines Superstars hat so einiges führ sich. Doch genau diese Glanz zieht auch Menschen an, die entschieden haben, dass diese Berühmtheit nur für sie allein existieren würde und in diesem Wahn können sie ziemlich gefährlich werden. Sie verfolgen dann ihr Objekt der Begierde auf Schritt und Tritt. Mit so einem Stalker hatte es nun die vierfache Mutter zu tun. Laut Gerichtsakten, die ‚TMZ‘ zugänglich gemacht wurden, sei ein Andre Persaud dreimal im Haus der berühmten Geschäftsfrau aufgetaucht.

Kim Kardashian fürchtete sich

Nun lebt Kim Kardashian bekanntlich in den USA und da ist Waffenbesitz erlaubt, was die ganze Stalker-Affäre noch viel ungemütlicher macht. In ihrer Klage betonte Reality-Queen, wie sie sich um ihre Sicherheit und die ihrer Kinder fürchtete, als ihr „Fan“ bei einem seiner Hausbesuche erklärte, dass er bewaffnet sei. Zudem konnte Kim in den sozialen Medien lesen, dass er denkt „sie würde telepathisch mit ihm kommunizieren“. Das war dann wohl Beweis genug. Persaud darf sich jetzt fünf Jahre nicht mehr in der Nähe seines Idols aufhalten und der Besitz einer Waffe wurde ihm auch untersagt. Es ist nicht das erste Mal, dass Kim Kardashian eine einstweilige Verfügung gegen einen Stalker erwirken musste, und es sieht leider nicht so aus, als ob es das letzte Mal sein wird.

Bild: Darla Khazei/INSTARimages.com/Cover Images