Bild von Kerry Washington

DE Showbiz – Kerry Washington (43, ‚Django Unchained‘) ist dankbar für die Ergebnisse, die die ‚Times’s Up‘-Bewegung erzielt hat, die nach den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs in der Filmindustrie entstanden war und die sich unter anderem für gerechte Bezahlung von Frauen einsetzt.

Früher war alles schlechter

Vor der Gründung der Initiative im Januar 2018 hätten die Frauen im Geschäft isoliert voneinander gelebt und somit auch keinen Einblick gehabt, wer wie viel verdiene und wie ungerecht das System doch sei. Im Gespräch mit ‚InStyle‘ erklärte Kerry: „Uns wurde immer gesagt: ‚Oh, das ist zu schwierig, und das ist zu verrückt, und das ist nicht zuverlässig.‘ Uns wurden immer diese Unwahrheiten erzählt, weil du oft die einzige Frau im Raum warst. Dann wurden sie über uns und andere weiterverbreitet.“

Kerry Washington fühlt sich bestärkt

Kerry hat sich durch die Bewegung bestärkt gefühlt und sich hinter die Kamera gesetzt. Sie produziert unter anderem den Film ’24-7′, der von Eva Longoria inszeniert wird, die ebenfalls eine Rolle darin übernommen hat. Kerry könnte stolzer nicht sein auf ihre neue Gemeinschaft von starken Frauen im Business: „Wir bestärken uns wirklich gegenseitig. Wir haben eine Schwesterngemeinschaft in der Filmindustrie entwickelt, in der jeder verschiedene Rollen einnimmt. Wir haben viel reingesteckt und wir verstehen uns gegenseitig.“