Bild von Kaia Gerber

Kaia Gerber (16) verbiegt sich nicht – auch nicht für einen Model-Job.

Die Tochter von Cindy Crawford (51) ist in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter getreten und macht jetzt auch einen auf Berufsschönheit. Und Erfolg hat sie: Sie durfte schon für Marc Jacobs Beauty, Hudson Jeans und Miu Miu modeln, zierte außerdem das Cover der französischen ‚Vogue‘. Und dabei schafft Kaia es, sich immer selbst treu zu bleiben. Dass das wichtig ist, lernte das Nachwuchsmodel von seiner Mama.

„Meine Eltern haben mir immer beigebracht, ich selbst zu sein und meinen Instinkten zu folgen“, verriet Kaia, deren Vater der Unternehmer Rande Gerber ist, im Interview mit ‚Teen Vogue‘. „Sie sagen auch, dass man sich nicht von anderen Leuten in dem beeinflussen lassen sollte, was man tut. Es verändert alles, wenn du akzeptierst, wer du bist, und nicht versuchst, dich zu verändern.“

Anders als andere Promi-Kinder genoss die Schöne ein skandalloses Leben im kalifornischen Malibu, weshalb ihr jetzt das Image des Good Girls anhängt. Das gefällt ihr – und ihren 1,4 Millionen Social-Media-Anhängern. „Es ist wichtig für mich, ein gutes Vorbild für junge Mädchen zu sein – und jemand, auf den auch ihre Mütter was geben“, fügte Kaia hinzu. „Ich erreiche jetzt so viele Menschen und es ist schwer für sie zu wissen, was real ist. Ich nehme keine Plattform, die ich habe, auf die leichte Schulter. Es ist so wichtig, eine positive Botschaft zu senden.“

Ihr eigenes Vorbild ist sicherlich ihre Mama, aber auch ein anderes Model beeindruckt sie: „Ich blicke zu Karlie [Kloss] auf. Sie hat alle Regeln dessen, was ein Model sein soll, gebrochen und benutzt ihre Plattform, um anderen Gutes zu tun. Ich schaue zu all meinen Ikonen als Menschen auf und achte nicht nur auf ihre Arbeit“, betonte Kaia Gerber.