Bild von Jérôme Boateng

DE Deutsche Promis – Jérôme Boateng (32) war knapp 15 Monate mit der Influencerin Kasia Lenhardt (25) zusammen. Dann trennten sie sich, wie die Fans der Promis auf Social Media lesen konnten. Doch es dauerte nur kurze Zeit und es entbrannte ein wütender Streit auf Instagram.

Jérôme Boateng ist enttäuscht von sich selbst

Jérôme hatte sich als erster zu Wort gemeldet. Auf Instagram vermeldete er die Trennung, behauptete, er habe den Schlussstrich gezogen. Gleichzeitig entschuldigte sich der Fußballer bei all jenen, die er verletzt habe. Doch Kasias Kommentar ließ nicht lange auf sich warten: „Die Beziehung habe ich beendet, aufgrund all deiner Lügen und deiner dauernden Untreue, aber gut, das passt ja wieder ins Bild. Alles Gute!“ Gut gehe es dem Sportler derzeit auf keinen Fall, wie er gegenüber ‘Bild’ zugab: „Die Wahrheit ist, ich wollte nie, dass diese Art von Beziehung mit Kasia anfängt. Ich war egoistisch und habe viele Fehler gemacht. Ich entschuldige mich aufrichtig bei allen, die ich verletzt habe, besonders bei meiner Ex-Freundin Rebecca Silvera und meinen Kindern. Ich schäme mich und bin enttäuscht von mir selbst.“

Auch andere mischen mit

Es werden schwere Geschütze aufgefahren. So wirft Jérôme Kasia vor, die Beziehung zu seiner damaligen Freundin Rebecca zerstört und ihn erpresst zu haben. Das Model ist von diesen Vorwürfen erschüttert, schreibt als Antwort: „Wir fragen uns, wer dieser Mensch ist. Ich werde mich definitiv äußern, muss mich jedoch sammeln. (…) Ich werde mich wehren, denn so hintergangen und benutzt und belogen wurde ich noch nie.“ Kasia teilte zudem einen Kommentar von einer Freundin Boatengs namens Keti, die nicht länger hatte schweigen wollen, als sie den Post des Fußballers zur Trennung las: „An diesem Punkt ist es (…) unabdingbar die ungerechtfertigte Demütigung eines geliebten Menschen schweigend hinzunehmen. Die Reichweite der Medien dafür zu nutzen, das Ansehen und die Reputation einer Frau und Mutter gezielt zu ruinieren, ist eine Schande und zeugt keineswegs von Größe. Ein Skandal hätte, wenn nicht anders gewollt, mühelos vermieden werden können. Deshalb ist es offensichtlich, dass eine würdevolle Trennung nicht im Interesse Mancher lag.“ Das letzte Wort scheint hier noch nicht gesprochen worden zu sein: Meldet sich Jérôme Boateng jetzt erneut zu Wort?