Bild von George Ezra

DE Showbiz – Den gleichen Fehler wird er nicht noch einmal machen: George Ezra (27) saß während des ersten landesweiten Lockdowns in Großbritannien allein zuhause, die Decke fiel ihm auf den Kopf. Diesmal hat der Sänger (‚Shotgun‘) sich allerdings wesentlich besser vorbereitet.

Panische Angst vor Clown-Scherz

Der Star hat seine Wohnung in London verlassen und ist wieder bei seinen Eltern eingezogen, die unweit der Hauptstadt leben. Hier will er den zweiten Lockdown aussitzen, der für den gesamten November angesetzt ist. „So kann ich noch immer Menschen sehen, die ich liebe“, erklärte der Brite seinen vorübergehenden Umzug im Podcast ‚Phone A Friend‘. Er fühle sich dort wohl und vor allem sicher. George hat nämlich mit Angststörungen zu kämpfen, die bisweilen bizarre Ausmaße annehmen und sich negativ auf seinen Alltag auswirken. „Vor drei oder vier Jahren gab es diesen Trend, dass Menschen sich als Clowns verkleidet und andere erschreckt haben“, erinnerte sich der Sänger.

George Ezra mag keine Horrorfilme

George Ezras Reaktion darauf war extrem: „Ich habe das Haus zwei Monate nicht verlassen. Ich habe nur gedacht ‚Wem macht so etwas denn bitte Spaß?'“ Grusel ist ohnehin nichts für ihn, und wer glaubt, ihm mit einem gemütlichen Abend mit Horror-Klassikern einen Gefallen zu tun, liegt schwer daneben. Er erinnerte sich an seine Teenagerzeit, wenn Freunde vorschlugen, Horrorfilme zu gucken: „Ich musste nach Hause gehen.“ Das sei mehr als nur einmal passiert.

Dabei liegt die Messlatte bei George allerdings besonders niedrig, wie er gesteht: „Ich war mit meinem kleinen Bruder zu seinem Geburtstag im Kino, um den ersten ‚Harry Potter‘-Film zu sehen, und hatte hinterher zwei Wochen lang Alpträume.“ Da ist es wohl wirklich keine schlechte Idee, dass George Ezra sich für die nächsten vier Wochen von Mama bekochen lässt.