Bild von Andrej Mangold und Jennifer Lange

DE German Stars – Der Mobbing-Skandal im ‚Sommerhaus der Stars‘ zeigte Andrej Mangold und Jennifer Lange in einem schockierenden Licht. Mit ihrem Verhalten gegenüber Eva Benetatou verscherzten es sich die einst so beliebten Reality-Stars beim Publikum und sogar gegenüber ihren eigenen Fans.

Abbitte auf Instagram

Wütende Kommentare auf Social Media waren die Folge, die auch bis heute nicht abreißen. Ein ramponiertes Image können sich Influencer allerdings nicht leisten, und wenn die beiden gehofft hatten, dass die Zeit wohl alle Wunden heile, so wurden sie enttäuscht. Die Geschichte löste sich einfach nicht in Luft aus, und so tat Jennifer bereits vor wenigen Tagen auf Instagram Abbitte, entschuldigte sich und versuchte, ihr Verhalten zu erklären: Sie habe sich einfach unwohl im ‚Sommerhaus der Stars‘ gefühlt. Dass es „kein Ventil gegeben habe, um die Emotionen vielleicht mal rauszulassen“, setzte ihr besonders zu. Dass dies einer der Hauptfaktoren ist, die Reality-TV so interessant machen, schien sie dabei vergessen zu haben.

Andrej Mangold sah sich über seine Grenzen katapultiert

Andrej Mangold fehlte bei ihrer Entschuldigung, doch jetzt hat der einstige ‚Bachelor‘ nachgelegt. Auf Instagram schrieb er am Mittwoch (4. November), dass ein Einzug wohl nicht die beste Entscheidung gewesen sein. Er habe das Format unterschätzt und sich „dort sicherlich auch ein Stück weit selbst verloren.“ Er fügte hinzu: „Spätestens nach der Spuckattacke (von Kubilay Özdemir) , die mich total aus dem Gleichgewicht geworfen hat und eine noch nie dagewesene Wut in mir auslöste, hat es mich mental und emotional weit über meine Grenzen katapultiert.“ Das wäre der Zeitpunkt gewesen, so Andrej weiter, an dem er und Jennifer ihre Koffer hätten packen sollen. Doch er als Profisportler sei es gewohnt, sich durchzubeißen. Folglich hätte er sich zu sehr von seinen Emotionen leiten lassen.

„Abschließend ein wirklich aus tiefstem Herzen ernstgemeintes: Es tut mir leid, wenn ich meiner Vorbildfunktion nicht gerecht wurde und Menschen dadurch ein negatives Gefühl bekommen haben. Das war nicht meine Absicht!“ Fehler seien jedoch menschlich, und er werde aus seinen lernen. Seine Follower schienen ihm auf jeden Fall schon mal vergeben zu haben: Sie gratulierten Andrej Mangold zu seinem „starken Statement“.