George Clooney (58) ist einer der beliebtesten Darsteller der Gegenwart. Das war nicht immer so, denn als er in ‚Batman und Robin‘ den Fledermausmann spielte, wurde er für seine Leistung harsch kritisiert, während sich der Film als kommerzieller Flop entpuppte.
Keine gute Erfahrung
Das war auch der Grund, weshalb sich George genötigt sah, eine deutliche Warnung an Ben Affleck (46) auszusprechen, als dieser das Angebot bekam, Batman in ‚Batman v Superman: Dawn of Justice‘ zu spielen. Im Interview mit dem ‚Awards Chatter‘-Podcast des ‚Hollywood Reporter‘ gibt George zu: „Ich habe mit ihm tatsächlich darüber gesprochen. Ich habe ihm gesagt: ‚Tu es nicht.‘ Das basierte einzig und allein auf meiner Erfahrung, die … naja, ihr wisst schon.“
Tatsächlich hätte ‚Batman und Robin‘ George fast seine Karriere gekostet. Der Streifen blieb weit hinter den kommerziellen und künstlerischen Erwartungen zurück und ist bis heute der umsatzschwächste Teil des ‚Batman‘-Franchises.
Alles wurde gut
Ben Affleck entschied sich jedoch, die Warnung seines Freundes in den Wind zu schlagen und die Rolle trotzdem anzunehmen. George findet das im Nachhinein auch gar nicht schlimm, denn Ben habe eine herausragende Leistung abgeliefert. Seit ‚Batman v Superman‘ spielte er den Superhelden auch in ‚Suicide Squad‘ und ‚Justice League‘.
George hat dank ‚Batman und Robin‘ einiges begriffen: „Was ich aus diesem Fiasko gelernt habe, war, meine Arbeit neu zu überdenken. Ich war nicht einfach nur ein Schauspieler, der eine Rolle bekommen hat – ich selbst wurde für den Film verantwortlich gemacht.“
Gott sei Dank hat George Clooney den Flop verkraftet.
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