Bild von Natalie Portman

Jeder möchte sich in den eigenen vier Wänden heimisch und vor allem sicher fühlen – da macht auch Natalie Portman (37) keine Ausnahme. Im Januar dieses Jahres hatte sich ein Mann Zutritt zum Grundstück der ‚Black Swan‘-Schauspielerin verschafft, woraufhin diese die Polizei gerufen hatte.

Nun konnte Natalie zumindest rechtlich einen Sieg erringen: Ein Gericht erließ eine einstweilige Verfügung, die besagt, dass sich der Mann ihr nicht auf 100 Meter nähern darf.

‚The Blast‘ liegt mittlerweile eine Polizeibericht von diesem Vorfall vor, der kuriose Details ans Licht bringt.

Was war passiert?

Die Polizei griff den Mann im Januar noch am Tor von Portmans Grundstück auf. Sie fragten ihn nach seinem Namen, den er mit „John Wick“ angab. So hieß auch die Figur von Keanu Reeves (54) im gleichnamigen Actionhit. Die Cops fanden über den Ausweis des Mannes dann jedoch seinen echten Namen heraus, der im Polizeibericht nicht erwähnt wird. Nun wurde es jedoch richtig merkwürdig:

Der Mann erklärte ihnen, er habe telepathischen Kontakt mit einer Person gehabt, die er nun treffen wolle. Warum er dazu vor Natalie Portmans Haus stand, verriet er nicht.

Erst der Anfang

Die nun von einem Gericht bestätigte einstweilige Verfügung soll nur der Anfang sein. Im März wird Natalie Portman erneut vor Gericht erscheinen, um eine dauerhafte Verfügung gegen den kuriosen „John Wick“ zu erwirken. Doch bis dahin sollte sie vor mental agierenden Stalkern erst einmal sicher sein. Wann genau der neue Termin vor Gericht stattfindet, ist nicht bekannt.

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