Bild von Demi Lovato

DE Showbiz – Demi Lovato (28) ist seit jeher nicht gerade ein Fan des aus dem Amt scheidenden US-Präsidenten. Kurz vor der Wahl im November hatte die Sängerin (‚Sorry Not Sorry‘) sogar einen Song aufgenommen, in dem sie Donald Trump (74) scharf angriff und erklärte, dass es ihr egal sei, wenn sie wegen ‚Commander In Chief‘ Fans verlieren würde.

„Ich war so naiv“

Klar, dass Demi am Mittwoch (6. Januar) genau hinschaute, als Trump-Fans das Kapitol in Washington stürmten und so versuchten, die offizielle Bestätigung von Joe Biden (78) als neu gewählten Präsidenten zu verhindern. Sie sind dem Irrglauben verfallen, dass bei der Wahl zu Lasten Trumps betrogen wurde. Auf Twitter machte Demi Lovato ihrem Entsetzen Luft: „Es bricht mir das Herz. Ich bin traurig, dass ich so naiv sein konnte, zu glauben, dass das nicht passieren kann, und jetzt ist es passiert.“ Sie kritisierte zudem diejenigen, die der Ansicht sind, sie solle doch lieber Musik machen, statt sich in Politik einmischen.

Demi Lovato ist inspiriert

Ereignisse wie die in Washington seien der Grund, warum Demi so viel über Politik poste: „Darum geht es mir so nah. Das darf einfach nicht passieren.“ Doch wer voller Ungeduld auf neue Musik des Stars wartet, wird vielleicht bald erlöst. „Ich bin wütend, betreten und schäme mich. Ich bin im Studio und arbeite an etwas ganz besonderem nach den heutigen Ereignissen.“ Sie fügte den Hashtag ‚impeachtrumptonight‘ hinzu. Es scheint, als hätten die schockierenden Bilder aus Washington Demi Lovato inspiriert.