Bild von Michael Wendler und Laura Müller

DE Deutsche Promis – Große Neuigkeiten bei Michael Wendler (51) und Laura Müller (22). Das mit Spannung erwartete Baby ist endlich da. Das gaben der Sänger (‚Sie liebt den DJ‘) und die Influencerin am Montagmorgen (26. Juni) auf Social Media bekannt.

„Baby-Alarm bei den Wendlers!“

Der kleine Rome Aston ist das erste gemeinsame Kind des deutschen Skandal-Paars, welches im selbstgewählten US-Exil lebt. Eine Erklärung für den Namen gibt es bislang nicht. „Baby-Alarm bei den Wendlers!“ hieß es auf seinem Twitter-Account. „Vor einigen Tagen ist unser Sohn Rome Aston gesund und munter in den USA auf die Welt gekommen. Laura geht es sehr gut und wir sind überglückliche Eltern.“ Der Musiker versah die frohe Botschaft mit ein paar Herzchen-Emojis. Auch Laura meldete sich kurz darauf bei Instagram zu Wort (wo ihr Mann wegen seiner Schwurbeleien gesperrt ist). Sie teilte das gleiche Bild wie der Wendler — er umarmt seine schwangere Frau liebevoll.

Laura Müller und Michael Wendler planen bereits weiter

„Der schönste Tag meines Lebens war noch so viel schöner als ich ihn mir immer vorgestellt habe“, ließ Laura Müller ihre 563.000 Follower auf der Plattform wissen. „Unser Sohn Rome Aston ist gesund zur Welt gekommen und macht uns zu den glücklichsten Eltern auf der ganzen Welt. Mit der Geburt seines eigenen Kindes wird man mit dem schönsten Geschenk des Universums gesegnet. Er ist so ein wunderschönes Baby.“ Michael Wendlers Tochter aus erster Ehe, Adeline Norberg, meldete sich als Gratulantin in der Kommentarspalte zu Wort, versprach, ihren kleinen Bruder „bis ans Ende aller Tage“ zu schützen.

Laura und der Wendler hatten mit der Schwangerschaft — mal wieder — Kontroversen ausgelöst, da sie Fotos der werdenden Mutter ausschließlich über das kostenlose Erotik-Portal OnlyFans vertrieben hatten. Künftig, so das Paar vor Kurzem, werde es dort auch gemeinsame Nacktfotos der beiden Stars geben. Bislang war es vor allem Laura Müller, die beim Bezahldienst die Hüllen fallen ließ.

Bild: picture alliance / dpa / Stefan Gregorowius | Stefan Gregorowius