Bild von Daisy Ridley

DE Showbiz – Daisy Ridley (27) hat eine deutliche Meinung zur Monarchie: Sie ist kein Fan. Damit steht die Schauspielerin nicht alleine auf weiter Flur. Die Unterstützung der Monarchie schwindet vor allem in England beständig.

Daisy Ridley ist keine Royalistin

Vor wenigen Wochen wurde die Debatte um die Königin und ihre Familie weiter angefacht, als Queen Elizabeths Sohn, Prinz Andrew, mit Jeffrey Epstein in Verbindung gebracht wurde. Letzterer hatte über Jahre einen Prostitutionsring mit minderjährigen Frauen betrieben. Mit einigen von ihnen war auch Prinz Andrew, ein enger Freund Epsteins, fotografiert worden. Daisy hat aber einen anderen Grund, die Monarchie abzulehnen, wie sie im Interview mit ‚GQ‘ deutlich macht. Ihr gehe es um die immer weiter steigenden Zahlen der Obdachlosen im Vereinten Königreich: „Ich werde euch jetzt etwas erzählen, das vielleicht Amerikaner schockt, aber nicht Briten: Ich mag die königliche Familie nicht besonders. Ich bin keine Royalistin.“

Sechs Räume von x

Das Gebäude, in dem die königliche Familie in London zuhause ist, findet Daisy aber prima – wenn es doch nur für andere Zwecke genutzt werden würde: „Buckingham Palace ist schon toll, aber es ist ein ungenutztes Gebäude, oder? Ich habe erst kürzlich gelesen, dass die Queen nur sechs Räume im ganzen Palast nutzt. Wie kann das gut sein?“ Trotz ihrer Ablehnung gegenüber der Monarchie findet Daisy Ridley es widerlich, wie Prinz Harry und seine Frau Meghan von der britischen Presse behandelt wurden – immerhin.