Bild von Courteney Cox

DE Showbiz – Hand aufs Herz, für ihren natürlichen, frischen Look ist Courteney Cox nun wahrlich nicht bekannt. Doch wer hätte gedacht, dass die Schauspielerin (‚Scream‘) mittlerweile einige Schönheits-Eingriffe in ihrem Leben bereut, oder zumindest den Zeitpunkt, an dem sie begann, der ewigen Jugend hinterherzujagen.

„Es ist ein Domino-Effekt“

Im Podcast ‚Gloss Angeles‘ beichtete die mittlerweile 58-Jährige ihren Gastgeberinnen Kirbie Johnson und Sara Tan Christensen, dass das Älterwerden mit den Gesichtsfillern nicht gerade ein Traum sei. Sie habe viel zu früh damit angefangen, weiß die ‚Friends‘-Ikone heute. „Ich dachte, ich werde älter, als ich noch so richtig jung war, das ist einfach Mist, eine Zeitverschwendung.“ Denn das Problem sei, so Courteney, dass man jegliche Perspektive verliert, wie man in welchem Alter auszusehen hat. „Es ist ein Domino-Effekt, es ist so, dass man gar nicht erkennt, dass man ein wenig komisch aussieht, und man macht einfach weiter, weil man ja für sich selbst ganz normal aussieht.“

Späte Erkenntnis bei Courteney Cox

Sie habe es einfach nicht mehr einschätzen können, gestand Courteney Cox. „Du blickst in den Spiegel und denkst ‚Oh, das sieht gut aus, und dir ist gar nicht bewusst, wie das in den Augen anderer aussieht und machst einfach immer weiter, und dann müssen sie entfernt werden. Zum Glück können sie entfernt werden.“ Der Serienstar zeigt späte Reue: „Ich glaube, ich habe es echt vermasselt, aber zum Glück konnte ich vieles rückgängig machen, jetzt wo ich einfach nur älter bin.“ In einem anderem Interview bekannte sich Courteney dazu, jahrelang ihrer „Jugendhaftigkeit hintergejagt zu sein“, ohne zu erkennen, wie seltsam sie teilweise dabei aussah. Doch dann kam die Erkenntnis. „Ich muss damit aufhören, das ist einfach nur irre“, so Courteney Cox.

Bild: Darla Khazei/INSTARimages.com/Cover Images