Claudia Schiffer (47) rät allen aufstrebenden Sternchen zu Geduld.
Die hübsche Blondine gehört zu den Supermodels der ersten Stunde und wurde in den 90ern Seite an Seite mit Naomi Campbell (47), Christy Turlington (49) und Elle Macpherson (53) berühmt. Nach einer jahrzehntelangen Karriere, die sie unter anderem über die Laufstege von Chanel, Balmain, Bulgari, Michael Kors und Prada geführt hat, gibt es dann auch keinen Zweifel mehr: Die Schiffer ist eine echte Ikone!
Aber wie wird man das eigentlich? ‚CNN Style‘ fragte nach und bekam eine denkbar simple Antwort: „Wenn es um eine weltweite Ikone geht, dann ist die Zeit der Schlüssel zum Erfolg. Du kannst keine Ikone für einen Moment sein.“
Nach dieser Definition kristallisiert sich dann auch heraus, dass Claudia einen großen Unterschied zwischen Erfolg und Ruhm sieht. „Berühmt zu sein und eine Ikone zu sein, das sind zwei unterschiedliche Konzepte“, fügte sie hinzu. „Nur die Zeit erlaubt dir, zurückzublicken und den langanhaltenden Effekt eines Image, einer Person und einer Bewegung zu erkennen.“
Als sie ihre Modelkarriere began, war Claudia also auch noch keine Ikone. Dazu wäre sie auch viel zu unsicher gewesen, gestand die Beauty: „Vor meinem ersten Magazincover hatte ich ständig das Gefühl, dass gleich jemand kommt und mir sagt, dass alles vorbei ist. Aber dadurch, dass ich mich in einem Feld beweisen konnte, das mir zunächst so fremd war, habe ich Selbstvertrauen gewonnen.“
Zum Glück, wie ihre Fans weltweit jetzt rufen werden. Denn sind wir mal ehrlich: Die Modebranche wäre ohne Claudia Schiffer einfach nicht das, was sie jetzt ist!