Bild von Christopher Bailey

Christopher Bailey (46) hatte sich für seinen letzten Auftritt als Burberry-Chef bei der Londoner Fashion Week etwas Besonderes einfallen lassen.

Der offen homosexuell lebende Designer paarte bei seiner Winterkollektion die Regenbogenfarben der LGBTQ-Community mit dem karierten Markenzeichenmuster von Burberry. Fashionstars wie Cara Delevingne (25), Adwoa Aboah (25) und Edie Campbell (27) ließen es sich nicht nehmen, für ihn noch einmal über den Laufsteg zu laufen.

Was seine Zukunft betrifft, will sich der Brite noch nicht festlegen: „Ich habe noch keine festen Pläne“, versicherte der Designer der ‚New York Times‘. „Es könnte etwas Großes und Öffentliches sein, aber auch etwas Kleines und Unternehmerisches. Was immer es sein wird, ich möchte ein neues Abenteuer.“

Christopher verkündete im Oktober, dass er nach 17 Jahren das Label verlassen wird. Bis zum 31. März 2018 bleibt er noch Präsident, aber dann tritt er zurück und wird dem Unternehmen noch bis Ende des Jahres zur Verfügung stehen, damit es einen reibungslosen Übergang für seinen Nachfolger gibt. Als potentielle Kandidaten gelten Phoebe Philo (45) von Céline und Kim Jones (38), der gerade bei Louis Vuitton seinen Abgang machte.

Christopher Bailey hat jetzt jedenfalls mehr Zeit für seinen Mann Simon Woods und die gemeinsamen Töchter Iris (3) und Nell (2).