Bild von Christie Brinkley

Christie Brinkley (63) profitiert von nicht-invasiven Schönheitsprozeduren.

Die Berufsschönheit ist schon seit Jahrzehnten im Geschäft und wird noch immer für ihr Aussehen bewundert, denn Christie scheint in all den Jahren um keinen Tag gealtert zu sein. Bislang war sie stolz darauf, sich keinen Operationen unterzogen zu haben. Darauf verzichtet sie zwar noch immer, allerdings hat sie andere Wege gefunden, ihre Haut frisch aussehen zu lassen. So greift Christie auf nicht-invasive Prozeduren zurück, indem sie Xeomin verwendet. Dabei handelt es sich um eine Alternative zu Botox, die in die Haut gespritzt werden kann und gegen Falten hilft. Die Ultherapy verwendet sie darüber hinaus für einen strammen Nacken und ein straffes Dekolletee. Für diese Maßnahmen rechtfertigte sich Christie nun im Interview mit dem ‚People‘-Magazin:

„Ich habe mich gefragt, ob mich die Leute für scheinheilig und verlogen halten. Aber es ist besser ehrlich zu sein und zu sagen, ‚Ja, ich mache das.'“

Zwar war Christie vor der ersten Anwendung der beiden Produkte besorgt, dann war sie aber so begeistert, dass sie sogar zur Botschafterin des pharmazeutischen Unternehmens Merz in Nordamerika wurde. Der Effekt der beiden Spritzen sei überzeugend – vor allem, weil sie trotz der Hautstraffung noch immer Grimassen ziehen könne:

„Wenn ich in den Spiegel schaue, will ich fühlen, dass ich so gut aussehe, wie ich mich fühle. Wenn du also etwas machen kannst, um dich selbstsicherer zu fühlen, dann ist es, als ob sich dein Gesicht deinem Geist anpasst. Und mein Geist ist enthusiastisch und energisch“, betonte Christie Brinkley.