Bild von Britney Spears

DE Showbiz – Britney Spears (38) hat eine Niederlage einstecken müssen. Die Sängerin (‚Toxic‘) hatte versucht, durch ihren Anwalt Samuel Ingham die Absetzung ihres Vaters als alleiniger Vormund zu erwirken.

Vormund seit 2008

Jamie Spears kümmert sich nach einem sehr öffentlichen Zusammenbruch seiner Tochter im Jahre 2008 um ihre finanziellen Belange. Aus gesundheitlichen Gründen zog er sich allerdings 2019 vorübergehend zurück und übertrug seine Pflichten Britneys jahrelanger Betreuerin Jodi Montgomery. Die machte offenbar einen guten Job, denn angeblich wollte der Star ihr die Aufgaben dauerhaft übertragen. Zudem wolle sie einen „qualifizierten Treuhänder“ mit ihren Belangen betrauen.

Hat Britney Spears Anwalt geschlampt?

Doch daraus wird vorerst nichts, denn der Antrag von Samuel Ingham schaffte es gar nicht erst vor Gericht. Das Promiportal ‚TMZ‘ will von Insidern erfahren haben, dass „bestimmte gerichtliche Unterlagen eingereicht werden müssen, bevor die Sache von einem Richter entschieden werden kann und das ist nicht geschehen.“ Jetzt hat Samuel Ingham bis zum 18. September Zeit, entsprechende Papiere vorzubereiten.

‚TMZ‘ berichtete weiter, dass es dem Star nicht gut gehe und er seit über einem Jahr mit Problemen zu kämpfen habe. Britney Spears selbst hat sich zu der Vormundschaftssache nicht offiziell geäußert.