Bild von Beyoncé

Im Juni 2017 wurden Popstar Beyoncé (37) und Ehemann Jay-Z (49) Eltern von Zwillingen. Doch nur zehn Monate später stand die dreifache Mutter schon wieder auf der Bühne und präsentierte beim Coachella-Festival 2018 in Kalifornien ihre größten Hits – in ihren alten knappen Bühnen-Outfits. Der Weg zurück zu ihrem Traumkörper in nur wenigen Monaten war allerdings alles andere als einfach und gesund, wie die 37-Jährige in der neuen Netflix-Dokumentation ‚Homecoming‘ erzählt.

Rapide Maßnahme und ein ungesunder Diätplan

Kurz vor der Geburt der Zwillinge bringt Beyoncé noch 100 Kilo auf die Waage. Um die überflüssigen Schwangerschaftskilos möglichst schnell loszuwerden, greift die Sängerin zu rapiden Maßnahmen. „Um meine Ziele zu erreichen esse ich kein Brot, keine Kohlenhydrate, keinen Zucker, keine Milchprodukte, kein Fleisch, keinen Fisch und ich trinke keinen Alkohol“, erzählt die 37-Jährige in der Dokumentation.

Wer praktisch nichts mehr isst, der nimmt automatisch ab. So ist es auch kein Wunder, dass die Sängerin 33 Tage vor dem Auftritt im Jahr 2018 wieder in ihre alten Outfits passte. Doch obwohl die Diät schon über ein Jahr her ist, löst die Dokumentation unter den Fans Entsetzen aus. Im Netz verurteilen viele Beyoncé-Follower die radikalen Abnehmmethoden der Sängerin und werfen der dreifachen Mutter vor, ein schlechtes Vorbild zu sein.

„Ich will niemals wieder so weit gehen“

Beyoncé selbst verrät in der Doku zwar nicht, wie lange sie die ungesunde Ernährung tatsächlich durchgezogen hat, doch macht sie deutlich, dass dieser Schritt ein Schritt zu weit war. „Ich bin dadurch definitiv zu weit gegangen und habe eine wertvolle Lektion gelernt. Ich will niemals wieder so weit gehen. Ich fühle mich wie eine neue Frau, die nicht mehr diejenige sein möchte, die sie einmal war.“ Bleibt zu hoffen, dass die jungen Fans die ungesunde und teils gefährliche Diät ihres Vorbilds nicht nachmachen.

© Cover Media