DE Deutsche Promis – Andrea Kiewel (58) durfte es im ‚ZDF Fernsehgarten‘ krachen lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Moderatorin durfte dieses Mal gleich ein paar Hardrock-Bands in der beliebten Sonntagssendung aufwarten lassen.
“Ich nehm den Drummer”
Und als dann Angus McSix ihr Bestes gaben und deren Schlagzeuger Manu Lotter im freien Oberkörper auf die Trommeln haute, war es um die Berlinerin geschehen. „Das sieht so toll aus. Wow, da soll noch mal einer sagen, der ‚Fernsehgarten‘ kann nicht Rock. Wunderbar“, schwärmte sie. Und damit auch gleich alle wussten, was denn da so toll aussah, fügte sie hinzu „Ich nehm den Drummer!“ Aber der Musiker war nicht der Einzige, den die Entertainerin mit herzchenförmigen Augen ansah.
Andrea Kiewel ist vergeben, leider
Denn da war auch noch der Kraftsportler Matthias Göth, der einen Lastwagen ziehen wollte. Andrea Kiewel ließ es sich nicht nehmen und schnappte sich die Hand des Sportlers, um dann zum LKW-Fahrer zu laufen. Den hatte sie schon als „den heißesten Truckfahrer, den die Welt jemals gesehen hat“ vorgestellt. Nun stand sie vor ihm und erklärte: „Ich bin Kiwi, hallo. Ich bin vergeben, leider.“
Diese Koketterie kam bei einigen Zuschauer*innen nicht so gut an. „Für das, was die da loslässt, würde ein Mann erst mal einen riesen Shitstorm kriegen“, merkte einer auf Twitter/X, während ein anderer sie als „Sexismus-Kiwi“ bezeichnete. Oh je, wie gut, dass demnächst dann wieder die üblichen Schlagersänger im ‚Fernsehgarten‘ auftreten, denn bei denen scheint sich die so Gescholtene ganz gut im Zaum zu halten. Und sie ist ja nun auch wirklich vergeben und schwer verliebt in den Mann, der in Tel Aviv lebt, wie sie in ihrem Buch ‚Meist sonnig‘ schwärmte. „Ich liebe einen Mann, der von einem anderen Stern ist. Wir sprechen nicht mal die selbe Sprache.“ Na, da hat Andrea Kiewel doch Glück, dass ihr Augenstern ihre Flirtversuche schon allein sprachlich gar nicht mitbekommen hat.
Bild: Britta Pedersen/dpa