Bild von Amy Schumer

DE Showbiz – Amy Schumer (39) kämpft für die Romantik in ihrer Ehe mit Koch Chris Fischer (40). Amy ist im vergangenen Jahr Mutter eines kleinen Sohnes geworden, den sie und Chris Gene tauften. Ist die Romantik in der Ehe nach der Geburt des ersten Kindes wirklich tot?

Amy Schumer hat gerne gewartet

Die Gefahr besteht zumindest, wenn man nicht an sich und der Ehe arbeitet, so ist sich Amy Schumer sicher. Aus diesem Grund hat sie sich angewöhnt, Sex mit ihrem Mann zu planen. Im ‚What to Expect‘-Podcast spricht die Comedienne über die Monate nach der Geburt ihres Sohnes und wie dieser ihr Liebesleben beeinflusst hat: „Die Ärzte sagen dir ja, du sollst für sechs Wochen nach der Geburt keinen Sex haben. Ich hatte gehofft, dass es tatsächlich länger ist. Sie hatten nämlich meine obere Pussy-Gegend aufgeschnitten. Ich fühlte mich nicht danach, jetzt von hinten hart rangenommen zu werden. Vielen Dank auch. Ich habe die sechs Wochen gerne gewartet, und dann war es auch nett.“

Morgen oder Donnerstag

Seitdem hat das Paar, das 2018 den Bund der Ehe eingegangen war, den Kalender als hilfreich empfunden. Einmal die Woche verabreden sie sich zum Geschlechtsverkehr, um die Romantik nicht sterben zu lassen: „Wir machen einfach weiter so, weil du es einfach musst. Wenn du es nicht tust, lebst du einfach wie Mitbewohner aneinander vorbei, und dann fühlt es sich seltsam an, wenn du mal Sex hast. Wir sagen stattdessen, ‚Lass uns morgen oder Donnerstag Sex haben. Das ist ein guter Tag.‘ Dann tun wir es und sagen, ‚Das ist toll. Wir sollten das öfter machen.‘ Wir machen es trotzdem nur einmal die Woche.“