Bild von Prinz William und Herzogin Kate

DE Showbiz – Niemand sollte sich Sorgen um ihn machen, darum wurde im Frühjahr nicht bekannt gegeben, dass Prinz William (38) sich mit dem Coronavirus infiziert und krank geworden war.

Prinz William wollte nicht, dass man sich sorgt

Nachdem es seinen Vater, Prinz Charles (71), bereits im März erwischt hatte, gab Prinz William die Maxime „Business as usual“ aus. Isoliert auf seinem Landsitz in Norfolk ließ sich Prinz William von den Ärzten der Königsfamilie behandeln, wie die Boulevardzeitung ‚The Sun‘ am Montag (2. November) berichtete. Der Kensington Palast wollte dies auf Nachfrage am Sonntag (1. November) weder bestätigen noch leugnen. Doch mittlerweile sagte Prinz William, dass er sein positives Testergebnis nicht öffentlich machte, weil“ gerade wichtige Dinge passierten und ich nicht wollte, dass man sich Sorgen macht“. Darum ließ er alles wie gewohnt weiterlaufen und nahm im April sogar 14 offizielle Termine wahr – aufgrund der Pandemie am Telefon oder per Video-Call.

Der Zweite in der Thronfolge hatte Atemprobleme

Während sein Vater zum Glück mit einem leichten Verlauf davonkam, soll Prinz William bisweilen schlecht Luft bekommen haben. Insgesamt scheint aber auch er glimpflich davongekommen zu sein. Eine gute Nachricht für das Königshaus, nachdem es Nummer eins und Nummer zwei in der Thronfolge erwischt hatte. Schlimmer lief es hingegen für Boris Johnson: Der britische Premierminister landete im April sogar auf der Intensivstation.