Bild von Ozzy Osbourne

DE Showbiz – Dass Ozzy Osbourne (74) ein ganz Wilder ist, wissen wir schon lange. Doch jetzt überraschte der Rock-Veteran mit einem unappetitlichen Geständnis aus seiner Konzert-Vergangenheit.

Wasserpistolen und volle Eimer

Denn der ehemalige Sänger der Kultband Black Sabbath (‚Paranoid‘) gab freimütig zu, sich während seiner Gigs auch schon mal vollgepinkelt zu haben — weil’s einfach nicht mehr drauf ankam, wie er selbst sagte. „Als ich auf der Bühne stand, sagte ich zu mir ‚Ach, scheiß drauf, und ich hab einfach losgepinkelt, denn ich war ja sowieso schon nass, weil ich mit so viel Wasser um mich geworfen hab.“ Ozzy war nämlich bekannt dafür, dass er sein Publikum mit einer Wasserpistole bespritzte. Über einigen kippte der Rockstar sogar ganze Wassereimer aus.

Wie es zu Ozzy Osbournes Geständnis kam

Wie kommt man eigentlich auf so ein Thema? Ozzy Osbourne hatte mit seiner Familie in deren Podcast  über eine Versteigerung von Unterwäsche von Königin Victoria gesprochen. Als seine Frau Sharon bemerkte, dass sie Schuhe erstanden hatte, die einst Marilyn Monroe gehört hatten: „Schuhe, eine Handtasche, ein Kleid, das ist ja wohl noch was anderes als jemandes verdammte Unterhosen, in die sie gefurzt und geschissen haben.“ Sohn Jack fragte daraufhin, wer sich denn bitte in die Hose mache, und sein Vater legte ein Geständnis ab. Über Königin Victoria sagte Ozzy Osbourne dann: „Sie war ein altes Mädchen. Sie war vielleicht inkontinent. Ihr gehörten ganze Kontinente, aber sie war inkontinent.“

Bild: Sara De Boer/startraksphoto.com