DE Showbiz – Michael Wendler (51) regt sich wieder mal auf. Diesmal allerdings nicht über ihm nicht liebsame Politiker, sondern über Kolleg*innen aus der Schlagerbranche. Die hatten sich in jüngster Vergangenheit nicht eben schmeichelhaft über den Sänger (‚Sie liebt den DJ‘) geäußert.
Kritische Worte von Ikke Hüftgold
Jetzt schlug der Musiker im Podcast ‚Die Wendlers‘ zurück, den er gemeinsam mit seiner Frau Laura Müller (23) betreibt. Die Kommentare von Ikke Hüftgold, Jürgen Milski und Marion ‘Krümel‘ Pfaff mag er nicht einfach so stehen lassen. Er schimpfte: „Die haben mich persönlich angegriffen. Die sind nämlich der Meinung, dass ich nie wieder eine Bühne betreten werde und weg vom Fenster bin. Da ist mir als allererstes eingefallen: Warum kümmern die sich um meine Karriere und nicht um ihre eigene.“ Von den dreien habe ihn ganz besonders Ikke Hüftgold enttäuscht. Der hatte gegenüber ‚Der Westen’ behauptet: “Ich verwette meine rechte Arschbacke, dass kein einziger Veranstalter in Deutschland den Wendler auf die Bühne lässt.”
Michael Wendler fühlt sich übergangen
Michael Wendler zeterte an seine Frau gewandt: „Er wollte 2019 dich und mich exklusiv als Künstler für sein Label, für seine Firma haben und hat ein Vertragswerk sogar aufgesetzt. Und es kam nicht zur Unterschrift. Aber er wollte unbedingt dich, wollte mit dir auf Tour gehen und war meiner Meinung nach ganz verliebt in dich.“ Das Blatt habe sich gewendet: “Was er jetzt so von sich gibt, ist einfach nur niederträchtig und das macht man einfach nicht. Zumal er sich ja auch jederzeit an mich persönlich wenden könnte oder an dich – und dann könnte man miteinander sprechen.“
Jürgen Milski hatte den durch Schwurbeleien in Ungnade gefallenenen Star als “in Deutschland total durch” bezeichnet, und auch mit Mallorca-Ikone Krümel wird der Wendler nicht mehr warm. Die hatte durchblicken lassen, dass der Schlagerstar zu viel Geld für einen Comeback-Auftritt in Krümels Stadl verlangt habe. „Da gab es wohl Uneinigkeiten bezüglich der Gage. Ich habe damit aber gar nichts zu tun, sondern es wurde alles im Vorfeld mit dem Management verhandelt und kam gar nicht so richtig zu mir durch“, beschwerte sich Michael Wendler.
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