DE Showbiz – Liam Payne (30) hatte es besonders eilig, als er im Februar mit seinem schwarzen Truck Marke Ford Ranger Wildtrak Deranged Edition im Westen Londons unterwegs war. Statt der erlaubten 30 Meilen die Stunde (48,3km/h) hatte der Sänger (‚Strip That Down‘) sportliche 43 drauf, also fast 70km/h. Kein Wunder, dass er geblitzt wurde.
„Ich war mir der Geschwindkeitsbegrenzung nicht bewusst“
Immerhin war der Musiker sofort geständig. In einem Brief ans Gericht entschuldigte sich der ehemalige Star von One Direction. Er werde jegliche ihm auferlegte Geldstrafe innerhalb von 14 Tagen begleichen, versicherte Liam. „Ich war mir der Geschwindkeitsbegrenzung nicht bewusst“, hieß es in seinem Schreiben an den Lavender Hill Magistrates‘ Court. Doch Unwissenheit schütz bekanntlich nicht vor Strafe, und bei einer Geldbuße wird es unter Umständen auch nicht bleiben. Der Fall wurde nämlich im letzten Monat aufgegriffen und auf den 9. Oktober vertagt. Dann geht es vor Gericht um einen Entzug der Fahrerlaubnis.
Liam Payne zu Fuß unterwegs
Die Anhörung zu Liam Paynes Fall wird nicht öffentlich sein, und es wird auch nicht erwartet, dass der Sänger selbst vor Ort sein wird. Doch sollte zu seinen Ungunsten entschieden werden, muss Liam womöglich bis zu sechs Monate zu Fuß gehen. Es läuft also nicht gerade rund für den Star, der gerade im letzten Monat wegen Nierenschmerzen im Krankenhaus landete, und das nicht zum ersten Mal. Im Vormonat hatte er bereits seine Südamerika-Tour wegen chronischen Problemen mit seinen Nieren abgesagt. Diese rühren daher, dass er zu früh auf die Welt gekommen war: Es funktionierte bei Liam Payne nur eine Niere.
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