Bild von Willow Smith

Vor einigen Monaten schockierte Promi-Tochter Willow Smith (18, ‚Whip My Hair‘) mit ihrem Geständnis, sich selbst zu „ritzen“. Dem ‚People‘-Magazin erklärt sie nun, dass diese Art der Selbstverletzung „eine körperliche Freigabe des ungreifbaren Schmerzes sei, der im Herzen und Geist stattfindet.“

Willow Smith heilte sich selbst

Mit Hilfe von wissenschaftlichen und spirituellen Büchern konnte sie sich aber selbst helfen, ihr Selbstwertgefühl steigern und die Selbstverletzung stoppen. „Ich sagte mir ‚Das ist sinnlos. Mein Körper ist ein Tempel.‘ Und ich habe komplett aufgehört. Ab einem gewissen Punkt schien es psychotisch, weil ich gelernt hatte, mich selbst als wertvoll anzunehmen“, berichtet sie weiter.

Überwältigt vom Erfolg

Während einer Episode von ‚Red Table Talk‘, der Facebook Live-Show ihrer Mutter Jada Pinkett Smith (47), sprach sie im Mai 2018 erstmalig öffentlich über das „Ritzen“. Sich selbst zu verletzen sei damals eine Reaktion auf den plötzlichen Erfolg ihrer Single ‚Whip My Hair‘ gewesen, der sie ins Rampenlicht katapultierte und durch den das Interesse an ihrer Person immer größer wurde. Sie kannte damals keinen anderen Weg, damit fertig zu werden. „Ich war so jung und hatte einen Traum, aber alles, was ich wollte, war Singen. Ich habe das nicht gleichgesetzt mit dem Business und dem Stress, der damit einherging. Ich dachte mir nur ‚Wow, das ist nicht das Leben, das ich will'“.

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